Mahakala : Le Grand Roi Noir et Protecteur du Dharma | obsidian dragons

Mahakala – Der große schwarze König und Beschützer des Dharma

Einführung
Wer ist Mahakala?
Mahakala, auch bekannt als der „Große Schwarze König“, ist eine zentrale Gottheit des tibetischen Buddhismus. Bekannt für seine schützende Kraft, verkörpert er die nötige Kraft, Hindernisse auf dem spirituellen Weg zu überwinden. Sein Kult ist zwar eng mit Tibet verbunden, hat sich aber auch in der Mongolei und Japan verbreitet, wo er in an lokale Traditionen angepassten Formen verehrt wird.

Mahakala gilt im tibetischen Buddhismus traditionell als die zornvolle Form von Avalokiteshvara , dem Bodhisattva des Mitgefühls. Allerdings gibt es in verschiedenen buddhistischen Traditionen unterschiedliche Interpretationen und Erscheinungsformen von Mahakala, was manchmal zu Abweichungen in seiner Wahrnehmung führen kann. Im Kontext des tibetischen Buddhismus ist Avalokiteshvara jedoch der Buddha, dessen zornvolle Emanation Mahakala ist.

Etymologie des Namens Mahakala
Der Name „Mahakala“ stammt aus dem Sanskrit. Er besteht aus zwei Teilen: „Maha“ (मह), was „groß“ bedeutet, und „Kala“ (काल), was „schwarz“ oder „Zeit“ (im Sinne von Tod oder Ewigkeit) bedeutet. Daher kann „Mahakala“ als „Das große Schwarz“ oder „Die große Zeit“ interpretiert werden. Der Begriff symbolisiert die große schwarze Kraft oder die ewige Zeit, die alles verschlingt, was mit Mahakalas Rolle als Zerstörer von Hindernissen und Beschützer der buddhistischen Lehren in Verbindung steht.

Was ist ein Dharmapala?

Dharmapalas sind Schutzgottheiten des Dharma, das heißt Wächter der buddhistischen Lehren, insbesondere in den Traditionen Vajrayana und Dzogchen. Diese Gottheiten, die männlich oder weiblich sein können, übernehmen die Aufgabe, Praktizierende und spirituelle Lehren zu beschützen. Dharmapalas werden oft in zorniger Form dargestellt, was ihre Macht und Hingabe symbolisiert, Hindernisse auf dem Weg zur Erleuchtung zu beseitigen.

Es gibt zwei Hauptkategorien von Dharmapalas:

  1. Die Beschützer der Weisheit (oder Überweltliche), zu denen Mahakala, Yamantaka oder Vajrakilaya gehören. Diese Gottheiten gelten als Emanationen der Buddhas und Bodhisattvas und ihre Rolle besteht darin, geheime Lehren zu schützen und gleichzeitig Illusionen zu zerstreuen.

  2. Weltliche Beschützer , die einen eher irdischen Ursprung haben und oft von lokalen Gottheiten oder Schutzgeistern in den Buddhismus integriert werden.

Die Hauptaufgabe der Dharmapalas besteht darin, über die Praktizierenden zu wachen, sie vor negativen Einflüssen und spirituellen Hindernissen zu schützen und gleichzeitig die Integrität der heiligen Lehren des Buddhismus zu bewahren. Als Hüter des Dharma spielen sie eine entscheidende Rolle in der spirituellen Praxis und tragen dazu bei, den Weg zur Erleuchtung frei von Störungen zu halten.

Entstehung von Mahakala.
Mahakala hat Ursprünge, die bis in die hinduistische Tradition zurückreichen. Im Hinduismus ist Mahakala eine zornige Form von Shiva, einem der Hauptgötter des vedischen Pantheons, der mit Zerstörung und Transformation in Verbindung gebracht wird. Der Begriff „Mahakala“ bedeutet „Große Zeit“ oder „Großer Zerstörer“ und spiegelt Shivas Rolle als Herrscher der Zeit und Zerstörer der Welt am Ende eines kosmischen Zyklus wider. Diese Figur fand Eingang in den tibetischen Buddhismus, wo er sich zum Beschützer des Dharma entwickelte.

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1. Herkunft und Bedeutung von Mahakala

Mahakala, in Tibet auch Mong-po und in der Mongolei Yeke Gara genannt, wird seit dem 17. Jahrhundert als Schutzgott verehrt. In China ist er als Dahei Wang oder Dahei Tian (大黑天) bekannt, obwohl sein Kult in China selbst nicht weit verbreitet ist. In Japan ist Mahakala unter dem Namen Daikokuten in das buddhistische Pantheon integriert, obwohl seine Symbolik dort eine andere ist.

1.1. Mahakala in der Mongolei und China

In der Mongolei wurde Mahakala unter tibetischem Einfluss in das buddhistische Pantheon aufgenommen und zum nationalen Beschützer erhoben. In China wurde Mahakalas Name zwar als Dahei Wang transkribiert, er war jedoch nie Gegenstand eines spezifischen Kultes. Sein Name fand jedoch seinen Platz in buddhistischen Texten und Mandalas.

1.2. Mahakala in Japan

In Japan ist Mahakala als Daikokuten oder Daikoku bekannt. Sein Bildnis wurde vor allem über die Mongolei eingeführt und entwickelte sich zu einer der sieben Glücksgottheiten. Im Gegensatz zu seiner zornigen Gestalt in Tibet wird Daikoku als Gott des Wohlstands verehrt, oft mit einem großen Sack und einem Holzhammer dargestellt, als Symbol für Überfluss und Reichtum. Diese Wandlung zeigt Mahakalas kulturelle Anpassung an die verschiedenen Regionen, in denen er verehrt wird.
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2. Mahakala im tibetischen Buddhismus

Im tibetischen Buddhismus wird Mahakala vor allem als Dharmapala (auf Tibetisch Yidam) anerkannt, als Beschützer der geheimen Lehren des Vajrayana und Dzogchen. Als Beschützer der Weisheit spielt Mahakala eine Schlüsselrolle in mehreren tantrischen Schulen, darunter der Shangpa-Kagyü-Sekte und der Gelugpa-Schule.

2.1. Die Hauptformen von Mahakala
Die Mahakala-Gruppe umfasst 75 zornige Formen, von denen 6 besonders wichtig sind.

  • 6-armiger Mahakala (mGon-po phyag-drug-pa) :
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    Mahakala, Beschützer der Mongolen und Emanation von Avalokiteshvara, ist ein wichtiger Dharmapala in der Shangpa-Kagyü-Tradition, der von Khyoungpo Neldjor in Tibet eingeführt und später von den Gelugpas übernommen wurde.

    Er wird oft dargestellt, wie er auf Ganesh steht oder zwei Elefanten zertrampelt, wobei er in seinen rechten Händen eine Mala aus Schädeln und eine Damaru hält und in seinen linken Händen einen Dreizack, ein Lasso, eine gebogene Klinge und eine Schädelschale (Kapala).

    Manchmal wird Mahakala mit einem Büffelkopf dargestellt.

    Eine besondere Form, der Weiße Mahakala oder Cintami, wird mit Wohlstand in Verbindung gebracht. Er hält einen Damaru und ein Wunschjuwel, einen Dreizack, einen Haken und eine juwelenbesetzte Totenkopfschale.

    Das 6-armige Mahakala-Mantra lautet im Allgemeinen:

    "OM SHRI MAHAKALA HUM PHAT"

    Dieses Mantra wird rezitiert, um den mächtigen Schutz Mahakalas anzurufen, Hindernisse zu beseitigen und negative Kräfte auf dem spirituellen Weg zu zerstören. Das Mantra spiegelt die zornige und zugleich schützende Energie Mahakalas wider, der in vielen buddhistischen Traditionen für seine Fähigkeit verehrt wird, das Dharma und die Praktizierenden zu beschützen.

  • Mahakala mit vier Gesichtern und vier Armen (mGon-po zhal- Bzhi-Pa) :
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    Mahakala hält ein Schwert in der rechten und einen Dreizack in der linken Hand und hält eine gebogene Klinge und eine Schädelschale vor sich.

    Diese besondere Form des Mahakala ist eng mit den Tantras Guhyasamaja und Cakramvara verwandt, bei denen es sich um fortgeschrittene spirituelle Praktiken handelt, die hauptsächlich in den tibetisch-buddhistischen Traditionen Sakyapa und Gelugpa praktiziert werden.

    Diese Schulen verehren Mahakala wegen seiner schützenden Kraft und rufen ihn an, um Hindernisse zu beseitigen und die esoterischen Lehren des Buddhismus zu schützen.

    Das spezifische Mantra für den viergesichtigen, vierarmigen Mahakala wird in der folgenden Form rezitiert:

    „OM SHRI MAHAKALAYA SARWA VINASHAYA HUM PHAT“

    Dieses Mantra dient dazu, die Macht Mahakalas in seiner viergesichtigen und vierarmigen Gestalt anzurufen, Hindernisse zu beseitigen und negative Kräfte zu zerstören. Gleichzeitig schützt es Dharma-Praktizierende. Es wird insbesondere in bestimmten tibetisch-buddhistischen Traditionen praktiziert, insbesondere in der Sakyapa- und Gelugpa-Tradition.

  • 4-armiger Mahakala (mGon-po phyag-bzhi-pa) :
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    Der vierarmige Mahakala wird mit einem Schwert in der rechten und einem Dreizack in der linken Hand dargestellt, während er eine gebogene Klinge und eine Schädelschale vor sich hält.

    Diese Form von Mahakala ist mit den tantrischen Traditionen von Nagarjuna und Aryadeva verbunden und ist einer der Hauptschützer der Gelugpa-Schule.

    Diese Manifestation von Mahakala wird für seine Fähigkeit verehrt, Hindernisse zu zerstreuen und die fortgeschrittenen tantrischen Lehren des tibetischen Buddhismus zu schützen.

    Für den vierarmigen Mahakala ist das gebräuchlichste Mantra:

    "OM SHRI MAHAKALAYA HUM PHAT"

    Dieses Mantra wird verwendet, um den mächtigen Schutz von Mahakala in seiner vierarmigen Form anzurufen, der mit tantrischen Traditionen verbunden ist

  • Mahakala des Zeltes (Gur-mgon) :
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    Er wird von tibetischen Nomaden angerufen und mit einer gebogenen Klinge, einem Schädelbecher und einem Zauberstab dargestellt.

    Das spezifische Mahakala-Mantra des Zeltes wird oft in der folgenden Form rezitiert:

    "OM MAHAKALAYA HUM PHAT"

    Dieses Mantra dient dazu, den Schutz und die Kraft des Mahakala des Zeltes anzurufen, einer Form, die von tibetischen Nomaden verehrt und hauptsächlich in der Sakyapa-Schule praktiziert wird. Es hilft, Hindernisse zu beseitigen, Praktizierende zu schützen und Sicherheit zu gewährleisten, insbesondere in rauen Umgebungen wie den Steppen und Bergen, wo tibetische Nomaden leben.

  • Mahakala im Schwarzen Kap (mGon-po-ber-nag-san): :
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    Mahakala der Schwarze Mantel ist eine stämmige Figur mit breitem Kopf, zwei Armen, die eine gebogene Klinge halten, und einer Schädelschale. Er trägt einen langen schwarzen Mantel und wird insbesondere als Beschützer des Karmapa verehrt.

    Das spezifische Mantra für Mahakala des Schwarzen Umhangs (mGon-po-ber-nag-san) lautet im Allgemeinen:

    „OM MAHAKALAYA HUM HUM PHAT“

    Dieses Mantra dient dazu, den Schutz Mahakalas in dieser besonderen Form anzurufen, der der besondere Beschützer der Karmapa-Linie ist. Es wird rezitiert, um Hindernisse zu beseitigen und Dharma-Praktizierende zu schützen, insbesondere in den tibetisch-buddhistischen Traditionen, die mit dem Karmapa verbunden sind.

  • Mahakala, der hermaphrodite Herr (mGon-po-ma-ning) :
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    Zweiarmig, schwingt einen Speer und ein Herz, trägt einen langen Umhang und einen Schlangenkopf. Besonderer Beschützer der alten Tantras der Nyingmapa-Schule.

    Für Mahakala, den hermaphroditischen Herrn (mGon-po-ma-ning), lautet das Mantra „OM MAHAKALAYA SARWA VINASHAYA HUM HUM PHAT“.

    Ein kraftvoller spiritueller Gesang, der den Schutz Mahakalas heraufbeschwört. Dieses Mantra soll alle Hindernisse beseitigen („Sarwa Vinashaya“ bedeutet „Zerstörung von allem“) und gleichzeitig die schützende Kraft Mahakalas heraufbeschwören. Wiederholungen von „Hum Hum Phat“ verstärken die Energie des Mantras und stärken so Mahakalas Kraft, negative Einflüsse zu zerstreuen und Dharma-Praktizierende zu schützen.

  • Eine andere Form von Mahakala stellt ihn als Beschützer der Wissenschaft dar, in dunkelblauer Farbe. Er wird auf einem Menschen sitzend und mit einem Dreizack in der Hand dargestellt.
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Die Bedeutung dieser Attribute ist nicht eindeutig und kann je nach Interpretation variieren. Viele tibetische und mongolische Legenden sind damit verbunden und erklären die verschiedenen Aspekte.

3. Symbolik von Mahakala

Die Symbolik von Mahakala ist reich und tiefgründig, wobei jedes Attribut eine bestimmte Bedeutung hat.

3.1. Die Farbe Schwarz

Mahakala wird traditionell in Schwarz dargestellt, einer Farbe, die seine vollkommene und universelle Essenz symbolisiert. So wie Schwarz alle anderen Farben absorbiert, umschließt Mahakala alle Namen und Formen und symbolisiert so seine allumfassende und vollkommene Natur. Schwarz kann auch die Abwesenheit von Farbe darstellen und Mahakalas ultimative Essenz oder absolute Realität symbolisieren. Dieses Konzept ist im Sanskrit als „Nirguna“ bekannt, was jenseits aller Qualität oder Form bedeutet und Mahakalas transzendente Natur veranschaulicht.

3.2. Die Schädelkrone und andere Attribute

Mahakala wird fast immer mit einer Krone aus fünf Totenköpfen dargestellt, die die Umwandlung der fünf Kleshas (Leiden) in die fünf Weisheiten Buddhas symbolisieren.

Andere Attribute wie die Totenkopf- Mala , die Damaru, der Dreizack und die Totenkopf-Kelch sind allesamt Symbole seiner Macht, Hindernisse zu zerstreuen und Praktizierende auf ihrem Weg zur Erleuchtung zu beschützen.
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4. Mahakala im japanischen Buddhismus

In Japan ist Mahakala als Daikokuten bekannt und wird dort in zwei verschiedenen Gestalten verehrt: buddhistisch und volkstümlich. Der buddhistische Daikoku wird manchmal in zorniger Gestalt mit drei Köpfen und sechs Armen dargestellt, über dessen Kopf sich ein Schleier der Nacht erstreckt.

Am weitesten verbreitet ist jedoch die volkstümliche Version, die mit Wohlstand in Verbindung gebracht wird. Daikoku wird dann als dicker, lächelnder Mann dargestellt, der einen großen Sack voller Reichtümer und einen Holzhammer trägt – Symbole des Glücks.

Es ist ungewiss, ob der beliebte gütige und wohlwollende Aspekt von Daikoku ten von der tibetischen Version von Mahakala herrührt oder überhaupt mit ihr verwandt ist. Daikoku ten, das in Japan verehrt wird, scheint eher die „Buddhisierung“ eines lokalen Kami zu sein, wie zum Beispiel Ôkuni-nushi no mikoto, eines Shinto-Gottes, der mit der Landwirtschaft oder dem „großen Land“ in Verbindung gebracht wird.
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4.1. Die Rolle von Daikokuten in Japan

Als eine der sieben Glücksgottheiten wird Daikokuten für seine Fähigkeit verehrt, Wohlstand und Glück zu bringen. Sein Bildnis findet sich oft in den Küchen buddhistischer Klöster, wo er für die Versorgung der Mönche mit Essen zuständig ist. Als Kôjin Sama gilt er auch als Shinto-Kami der Küche.
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5. Mahakala in der modernen Kultur

Mahakala ist zwar tief in der buddhistischen Tradition verwurzelt, hat aber auch in der modernen Kultur einen Platz gefunden. Heute wird Mahakala nicht nur in tibetischen Klöstern verehrt, sondern auch von Praktizierenden auf der ganzen Welt, darunter auch von Menschen, die sich für Buddhismus, Yoga und Meditation interessieren. Darstellungen von Mahakala finden sich häufig in der zeitgenössischen Kunst, in spirituellen Tätowierungen und sogar in Schutzschmuck.
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Darüber hinaus ist Mahakala zu einem mächtigen Symbol in Gemeinschaften geworden, die negative Energien vertreiben und göttlichen Schutz erlangen wollen. Mahakalas Mantras werden häufig zum spirituellen Schutz rezitiert, während seine Bilder und Statuen in modernen Ritualen verwendet werden, um die Verbindung mit der schützenden und transzendentalen Energie zu stärken, die er verkörpert.

Viele Praktizierende teilen ihre Erfahrungen und Rituale im Zusammenhang mit Mahakala in Blogs, Foren und sozialen Medien und tragen so zur Verbreitung und Popularisierung dieser Gottheit in der modernen Kultur bei. Mahakala verkörpert nach wie vor Stärke, Schutz und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden. Dies macht ihn besonders relevant in einer Welt, in der viele Menschen versuchen, sich vor negativen Einflüssen zu schützen und gleichzeitig ein erfülltes und ausgeglichenes spirituelles Leben zu führen.

Mahakala bleibt sowohl in traditionellen buddhistischen Praktiken als auch in zeitgenössischen Adaptionen eine mächtige Beschützerin und inspirierende Figur und bietet spirituell Suchenden ein Symbol des Schutzes und der Transformation.

Fazit: Mahakala, ein ewiger Wächter der Transformation

Mahakala verkörpert Stärke, Schutz und Transformation. Im Laufe der Jahrhunderte war er ein Schutzschild für diejenigen, die nach spiritueller Wahrheit suchten, und beseitigte Hindernisse auf dem Weg zum Erwachen.

In einer modernen Welt auf der Suche nach Sinn bleibt Mahakala ein Symbol zeitloser Macht.

Ob in tibetischen Klöstern oder in zeitgenössischen spirituellen Praktiken, Mahakala führt, beschützt und inspiriert weiterhin diejenigen, die die Herausforderungen der materiellen Existenz überwinden möchten.

Seine beruhigende Präsenz erinnert uns daran, dass selbst angesichts von Widrigkeiten das Licht der Weisheit und des Mitgefühls immer durchscheinen wird.

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